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Lebenserfahrungen sind wie Sätze – wir halten immer Ausschau nach der Vollbremsung, der Schlussfolgerung. Es ist o.k. den Gedankenfluss zu stoppen, aber nicht das Denken selbst. Gedanken sind der Beginn unserer Schöpfung und existieren, um schöpferisch tätig zu sein. Gedanken sind wie ein fliegender Teppich, auf dem die Seele durch die Ewigkeit reitet – es gibt tatsächlich kein Ende und keine abschließenden Erklärungen. Dem spirituellen Wesen (dem, was wir eigentlich sind) bleibt da nur, dem Aktuellen der reinsten Gedanken zu erlauben, in unserem Geist zu fließen – Gedanken, die gute Wünsche und Segen für uns und andere transportieren. Es bedeutet nicht so sehr, mit dem Fluss der Gedanken zu gehen, als im Fluss zu sein und von ihm erfrischt zu werden. Auf diese Art und Weise können wir auftanken. Denn wer erfährt die kraftvollen und positiven Gedanken zuerst, die wir für und über andere haben?